Blitzschutzmutter iFIX, voestalpine

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voestalpine

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Im Allgemeinen wird empfohlen, dass die Bauteile einer PV-Anlage gemäß VDE 0100, Teil 712 bzw. DIN VDE 0100, Teil 540 in den bauseitigen Potenzialausgleich eingebunden werden. Dazu ist es notwendig, eine elektrisch leitfähige Verbindung zwischen allen zugänglichen Bauteilen des Tragsystems herzustellen. Ob und wo ein Potentialausgleich erforderlich ist, liegt jedoch letztendlich im Ermessen des Errichters der Anlage.

In einigen Fällen müssen laut Angaben des Modulherstellers auch die Modulrahmen in diesen Potenzialausgleich mit einbezogen werden. Es ist empfehlenswert, den Potentialausgleich so zu installieren, dass er auch im Service-Fall seine Funktion behält und Module aus dem Layout entfernt werden können.

Die iFIX-Modul-Mittel- und Endklemmen verfügen standardmäßig über eine Erdungsfunktion. Sollte ein Potentialausgleich erforderlich sein, müssen die Verbindungen mindestens in 6 mm² Kupfer (oder gleichwertig) ausgeführt werden.

Wenn sich auf dem Flachdach, auf dem die PV-Anlage installiert wird, bereits ein äußerer Blitzschutz befindet, ist es wichtig sicherzustellen, dass die PV-Anlage so gestaltet wird, dass sie die Wirkung des Blitzschutzes nicht beeinträchtigt. Es empfiehlt sich, die PV-Anlage nachträglich in den Schutzbereich des Gebäudeblitzschutzes einzubeziehen und den minimalen Trennungsabstand zwischen PV-Anlage und Blitzschutzanlage einzuhalten, um mögliche Schäden durch Blitzentladungen zu vermeiden.

iFIX Blitzschutzmutter – Wissenswertes

  • Sechskantmutter M10
  • A2 – DIN 934 / ISO 4032
  • Schlüsselweite 17 mm, Höhe 8 mm
  • Anzugsdrehmoment 25 Nm

Bei Fragen rund um das Thema Blitzschutz bei dem iFIX Montagesystem steht Ihnen das kompetente Haustechnik Team gerne beratend zur Seite.

Marke

Hersteller-Nr.

102163

Hinweis

Bitte beachten Sie dringend das Dokument "Blitzschutz und Potenzialausgleich"

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